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Warum Eiweißmangel dickmacht und wie der sogenannte Proteinhebel gegen Heißhunger hilft

Wer immer Hunger hat und nie richtig satt wird, sollte Eiweißmangel ernsthaft als Ursache in Betracht ziehen. Denn hinter dem Leiden könnte ein evolutionärer Mechanismus stehen, mit dessen Hilfe man sogar den Eiweißmangel beheben kann.

Inhalte im Überblick 💡

Über Proteinmangel, Übergewicht und ein wissenschaftlich bestätigtes Geheimnis

Du hast ständig Hunger und Appetit und nimmst immer mehr zu? Was wäre, wenn all das Symptome von Proteinmangel wären, und die Lösung ganz einfach? Was wäre, wenn es nur darum ginge, einen bestimmten Hebel zu drehen? Hier verrate ich Dir das Geheimnis, wie Du Deinen Appetit wieder kontrollierst und gesund abnimmst.

Proteinmangel-Symptome werden oft viel zu spät erkannt

Proteinmangel-Symptome erkennen viele erst nach jahrelangem Leid. Ich selbst habe lange Zeit mit Übergewicht und ständigen Heißhungerattacken gekämpft, ohne zu verstehen, dass Proteinmangel dahintersteckt. Trotz aller Mühe und Diäten fühlte ich mich ständig müde, hatte kaum Energie, litt unter Stimmungsschwankungen und griff immer wieder zu ungesunden Snacks, weil der Hunger mich überwältigte. Ich dachte, es läge an mangelnder Willenskraft – bis ich herausfand, dass Eiweißmangel das eigentliche Problem war. Irgendwann verursachte der Eiweißmangel Gelenkschmerzen und endlich stellte meine Ärztin bei mir den Eiweißmangel im Blut fest. Damit hätte ich nie gerechnet, denn ich dachte immer, ich würde mich bewusst ernähren. Was hätte ich dafür getan, früher von meinem Proteinmangel zu erfahren. Mir wäre viel Unzufriedenheit und Leid erspart geblieben. Deshalb ist es so wichtig, über diese Zusammenhänge zu sprechen – und darüber, was ich als superwirkungsvolles Werkzeug entdeckt habe, um den Eiweißmangel zu beheben.

Eiweißmangel macht es unmöglich abzunehmen

Eiweißmangel-Symptome haben unterschiedliche Gesichter: Hunger, verstärkter Appetit, Übergewicht und schwierige Gewichtskontrolle, Dein Körper verlangt nach immer mehr Kalorien. Du isst mehr, aber fühlst Dich nie wirklich satt. Das Resultat? Mehr Kalorien, Gewichtszunahme und der ständige Frust, dass Deine Diäten einfach nicht funktionieren. Ein kleiner Trost: Du bist nicht alleine mit Deinem Frust. Die Wahrheit ist, Eiweißmangel macht es unmöglich, abzunehmen. 

Eiweißmangel beheben durch einen evolutionären Mechanismus

Aber welche Ursache verbirgt sich hinter diesem Phänomen? Warum bist Du nach einem Snack oder einer Mahlzeit so schnell wieder hungrig – obwohl Du genug gegessen hast? Ein entscheidender Grund dafür könnte der sogenannte Proteinhebel sein. Dieser wissenschaftlich fundierte Ansatz beschreibt, wie der Körper auf Eiweißmangel reagiert und dadurch mehr Hunger entwickelt.

Der Proteinhebel besagt, dass unser Körper eine bestimmte Menge an Protein benötigt, um optimal zu funktionieren. Wenn wir zu wenig Eiweiß aufnehmen, wird unser Hunger- und Sättigung System durcheinander gebracht. Der Körper fordert uns auf, mehr zu essen – nicht, weil wir mehr Kalorien brauchen, sondern weil wir nach reinen essentiellen Aminosäuren, den Bausteinen von Proteinen, lechzen. Warum passiert das? Die Ursache liegt in den Aminosäuren, die unverzichtbar für unzählige Prozesse in unserem Körper sind, wie z.B.:

  • Zellreparatur und -aufbau
  • Hormonproduktion
  • Immunabwehr

Wenn aufgrund von Eiweißmangel Aminosäuren nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, interpretiert der Körper das als Mangelzustand und reagiert mit gesteigertem Hunger, um den Eiweißmangel auf natürlichem Weg zu decken. Forscher wissen, dass dies ein evolutionär entwickelter Mechanismus ist.

Evolutionär deshalb, da der Proteinhebel sicherstellt, dass der Körper alle notwendigen Aminosäuren erhält, die für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe, die Enzymproduktion und andere lebenswichtige Funktionen erforderlich sind.

Da es in unserer Welt von hochverarbeiteten Lebensmitteln oft schwer ist, genug Eiweiß zu konsumieren, kämpfen viele gegen den Proteinhebel an, ohne es zu wissen: Sie werden dick. 

Es müssen nicht erst weitere Proteinmangel-Symptome wie Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen dazukommen. Durchbreche lieber frühzeitig diesen Teufelskreis, indem Du den evolutionären Trick des Proteinhebels für die eigene Gesundheit nutzt. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Es ist nicht kompliziert. Dreh einfach am richtigen Hebel – auch Du kannst Eiweißmangel beheben und endlich gut leben.

Australische Studie bestätigt Wirkung von Proteinmangel auf das Gewicht

Noch nicht allzu lang ist dieser evolutionäre Mechanismus bekannt. Aber glücklicherweise konnte die Wissenschaft inzwischen den Mythos entlarven, dass nur Kalorienzählen zum Abnehmen führt. Die Wirkung von Proteinmangel auf das Gewicht ist inzwischen unumstritten.
Eine Studie, die 2020 im Journal of Nutrition veröffentlicht wurde, zeigt, dass Menschen mit Eiweißmangel Symptome zeigen wie Heißhunger und bis zu 12 Prozent mehr Kalorien zu sich nahmen – ohne jedoch satt zu werden. Auch hier liegt der Mechanismus zugrunde: Wenn Du zu wenig Eiweiß isst, schaltet Dein Körper in einen „Notfallmodus“. Er löst Heißhungerattacken aus, um die dringend benötigten Aminosäuren zu bekommen, die – wie beschrieben – für viele essenzielle Funktionen wie Muskelaufbau und Zellreparatur benötigt werden. Diese ständige Nahrungsaufnahme führt zu einer unnötigen Gewichtszunahme und erschwert das Abnehmen.
Und auch ein Forscherteam der University of Sydney veröffentlichte 2023 eine Studie, die den Zusammenhang zwischen Proteinmangel und der Gewichtszunahme im Rahmen der Proteinhebel-Hypothese untersuchte. Das Ergebnis der Studie zeigt eindeutig, dass ein Einweißmangel zu einer signifikanten Erhöhung des Kalorienverbrauchs und der Fettzunahme führt, da der Körper versucht, den Proteinmangel auszugleichen, indem er mehr Nahrung aufnimmt.

Proteinmangel und seine Symptome zu erkennen ist entscheidend, um die Abwärtsspirale des Proteinhebels zu stoppen.

Eiweißmangel richtig beheben – Schluss mit der Abwärtsspirale

Nachdem ich also den Eiweißmangel bei mir entdeckte und den Proteinhebel kennenlernte, stellte sich die Frage: Was lässt sich gegen den Eiweißmangel und seine Symptome unternehmen? Vermeintliche Antworten darauf fand ich zahlreich: Von eiweißreichen Snacks wie Nüsse bis hin zu besonders ausgewogenen Mahlzeiten. Doch alle Ernährungsanpassungen waren für mich aufwendig und nicht realisierbar. Am Ende lag der Schlüssel, um den Proteinhebel effektiv zu nutzen, darin, dem Körper bewusst und gezielt mit lebenswichtigen Proteinbausteinen zu versorgen. 

Aber ich wollte gegen den Eiweißmangel keine Medikamente einsetzen und natürlich wollte ich meinen Körper nicht noch weiter belasten durch andere Stoffe wie Zucker, Fette und Kohlenhydrate. Schließlich fand ich die passende Proteinquelle und nach bereits 15 Tagen merkte ich, wie sich mein Körper umstellte: Der Hunger wurde weniger und ich hatte mehr und mehr Energie.

Bei Eiweißmangel was essen? Das fragen sich viele Betroffene. Doch Ernährungsanpassungen, um den Proteinmangel zu beheben, sind oft aufwendig und schwer im Alltag zu realisieren.

Bei Proteinmangel dem Körper reine Aminosäuren gezielt und natürlich zuführen

Bei Proteinmangel besagen viele Empfehlungen, dass der Proteindurst des Körpers durch Proteinpulver gestillt werden kann. Und ja, theoretisch bietet Proteinpulver, das als Shake getrunken wird, eine flexible Möglichkeit, Protein aufzunehmen, insbesondere für Menschen, die keine Zeit oder keine Möglichkeit haben, eine ausreichend proteinreiche Mahlzeit zuzubereiten und deshalb weiter an den Eiweißmangel-Sympomen leiden. Die Einnhame von Proteinpulver zum Beispiel in Form von Shakes bringt aber eine Reihe von gesundheitlichen Nachteilen, die wirklich niemand will. Der schlechte Geschmack, den viele Proteinshakes haben und das Völlegefühl, sind dabei die geringsten Probleme.

Diese Auswirkungen können Proteinpulver mitsichbringen:

  • Allergien und Intoleranzen: Laktoseintoleranz oder Kuhmilchallergie können zu Blähungen, Magen-Darm-Problemen und anderen Verdauungsstörungen führen.

  • Nierenbelastung: Eine übermäßige Einnahme von Proteinpulver kann die Nieren belasten, insbesondere bei Menschen mit vorbestehenden Nierenschäden.

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Ein hoher Cholesterinspiegel kann bei Menschen, die Proteinpulver tierischen Ursprungs einnehmen, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

  • Kontamination mit Schadstoffen: Einige Proteinpulver können Kontaminationen mit Schadstoffen wie Pestiziden, Glyphosat oder anderen Chemikalien enthalten, was zu Gesundheitsproblemen führen kann.

  • Hautprobleme: Regelmäßiger Konsum von Proteinpulver kann zu Hautproblemen wie Akne oder anderen Hauterkrankungen führen.

  • Gewichtszunahme: Bei hohen Kalorien- und Zuckergehalten in den Shakes können Gewichtszunahme und ungünstige Blutzuckerspritzen folgen.
Eiweißmangel-Symptome durch den Konsum von Proteinshakes zu beheben, bringt nicht die gewünschte Wirkung, sondern viele unerwünschte Nebenwirkungen.

Gewichtszunahme durch Proteinshakes? Den Körper zusätzlich belasten? Das war das Letzte, was ich mir bei meinen Proteinmangel-Symptomen antun wollte. Einfach Eiweiß hochdosiert – reine Aminosäuren – das brauchte mein Körper. Und dank einer Rezension im Internet habe ich genau das dann auch gefunden:

Eine Proteinquelle, die alle acht essentiellen Aminosäuren in freier kristalliner Form enthält – die Bausteine der Proteine. Dafür enthält sie keinerlei Zusatzstoffe, ist vegan, zuckerfrei, lactosefrei, glutenfrei und generell allergenfrei. 

Mit dieser Proteinquelle, die meinen Körper optimal versorgte, konnte ich letztendlich den Protenhebel drehen und endlich den Eiweißmangel beheben.

Nun liegt es an dir: Stoppe Eiweißmangel und Übergewicht

Mit diesem neuen Wissen über Eiweißmangel kann auch Dein Heißhunger sofort ein Ende haben. Gewinne die Kontrolle über Dein Gewicht zurück, indem Du den Proteinmangel dauerhaft behebst: Nutze dafür bewusst den Proteinhebel und versorge Deinen Körper mit einem maßgeschneiderten Aminosäurenmuster. Weitere Ergebnisse und methodische Details liefert zum Beispiel diese Studie auf PubMed. Informiere Dich!

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