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Neue bahnbrechende Studien zeigen:

Das ist die unerwartete Ursache für Magenkrämpfe & Blähbauch bei Hashimoto

Obwohl ich an Hashimoto leide, bin ich meinen Blähbauch in nur 2 Wochen losgeworden und sehe nun 6 kg leichter aus – ganz ohne Diät, Fasten-Kur oder unverschämt teure Probiotika.

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Julia Sieger

Julia ist Gast-Autorin bei just-healthy und berichtet über ihre Herausforderungen und Erfolge als Schilddrüsenpatienten. Sie ist Autorin und publiziert über das Thema "Gesundheit in Eigenverantwortung".

Ich heiße Julia, bin 34 Jahre alt und arbeite als Marketing-Managerin in einer digitalen Medienagentur in München.

Magen-Darm-Probleme waren für mich bislang kein Thema – bis zu dem Tag vor 2 Jahren, als bei mir Hashimoto diagnostiziert wurde.

Diese Autoimmunerkrankung hat, zusammen mit meiner Schilddrüsenfunktion, meinen Verdauungstrakt maximal auf die Probe gestellt…

Mahlzeiten, die ich früher problemlos genießen konnte, wurden plötzlich zu einer Quelle von Beschwerden: Blähungen, die mich aussehen ließen, als wäre ich schwanger, begleitet von einer lähmenden Müdigkeit, die jedes Mittagstief übertrumpfte, welches ich bisher erlebt habe.

Soziale Veranstaltungen, Geschäftsessen oder einfache Treffen mit Freunden wurden zu einer logistischen Herausforderung.

Die Blicke auf meinen Bauch und die ständige Sorge um meine Erscheinung, ließen mich jedes Mal zögern, ob ich überhaupt das Haus verlassen soll.

Ich hatte gehofft, dass diese Symptome nur vorübergehend sein würden und von alleine weggehen, doch sie schienen sich dauerhaft bei mir einnisten zu wollen.

Der Versuch, mit speziellen Diäten die Probleme zu bekämpfen, und die unzähligen Probiotika, die mir ständig in den sozialen Medien angepriesen wurden, brachten mir leider auch keinerlei Linderung meiner Beschwerden.

Aber hier kommt der Wendepunkt meiner Geschichte:

Ich entschloss mich nicht aufzugeben und auf eigene Faust weiterzuforschen und stieß dabei auf einen Ansatz, der mittlerweile meine Verdauungsgesundheit drastisch verbessert hat.

Lass mich dir schon vorab verraten: Mit dieser erstaunlich simplen Methode habe ich es geschafft, die ständige Blähung loszuwerden, und – obwohl ich immer noch mit Hashimoto lebe – sehe ich jetzt mindestens 6 kg schlanker aus.

So entdeckte ich den bahnbrechenden Trick für eine optimale Verdauungsgesundheit

Auf meiner Suche nach einer Lösung für meine Hashimoto-Symptome habe ich zahlreiche Strategien ausprobiert, von glutenfreien Diäten bis hin zu kohlenhydratarmen Ernährungsplänen.

Ich reduzierte Allergene und entzündungsfördernde Lebensmittel in der Hoffnung, die entscheidende Wende herbeizuführen.

Bei manchen Ernährungsformen glaubte ich, den Schlüssel zur Linderung meiner Beschwerden gefunden zu haben, doch die Erleichterung war stets nur von kurzer Dauer, denn die Magenbeschwerden kamen jedes Mal wieder.

Probiotika wurden mir als nächste große Lösung vorgestellt. Überall hörte ich große Versprechen bezogen auf ihre Wirkung gegen Magen-Darm-Probleme.

Sogar mein Arzt empfahl mir eine Darmkur mit Probiotika, was meine Hoffnung auf Besserung neu entfachte (denn schließlich sollte ein Arzt es ja am besten wissen).

Anfangs schienen sie wirklich zu helfen, mein Bauch war ruhiger, und die Blähungen ließen nach.

Doch wie bei den Diäten zuvor, war die Verbesserung leider nur vorübergehend.

Nach zahllosen Arztbesuchen und dem Durchforsten von Fachliteratur über Schilddrüsengesundheit, ohne dauerhafte Fortschritte zu erzielen, entschied ich mich dazu, mich aktiv mit anderen Betroffenen auszutauschen.

In einem Onlineforum stieß ich auf Beiträge von einer Ernährungsberaterin für Autoimmunerkrankte namens “Marlene”, die verschiedene Ansätze und Erkenntnisse zu Hashimoto teilte, die sie in Blogbeiträgen zusammengefasst hatte.

Dabei sprach sie immer wieder über eine “Nr.1 Ursache” die bei Hashimoto-Patienten zu den typischen Magenbeschwerden führt.

Unglaubliche 40% aller Hashimoto-Patienten leiden an dieser Krankheit ohne es zu Wissen

Diese Behauptung baute Marlene auf folgender Studie auf:

Weiter schrieb Marlene in dem Forum: “Wer ständig oder oft mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen hat, der kann schon relativ sicher sein, dass seine Magensäureproduktion nicht optimal läuft.”

Dieses Zitat löste bei mir einen Aha-Moment aus. Könnte das die Ursache meiner Probleme sein?

Marlene empfahl weiter: “Das einfachste wäre für jeden Hashimoto-Patienten, erst einmal den Magen in Ordnung zu bekommen und Magensäure zusätzlich auf natürliche Weise zu konsumieren.”

Dies erschien als ein vielversprechender Ansatz in meiner schwierigen Situation.

Doch was genau bedeutete ihr Rat? Neugierig auf eine tiefergehende Erklärung, schrieb ich ihr eine Nachricht, um mehr darüber zu erfahren, wie es bei Autoimmunerkrankungen zu einer reduzierten Magensäureproduktion kommen kann.

Warum genau produziert der Magen zu wenig Magensäure?

Marlene’s Antwort kam schnell und war aufschlussreich. Sie erklärte, wie der Magen und insbesondere die Magensäureproduktion funktionieren.

Belegzellen im Magen sind für die Produktion von Magensäure verantwortlich. Bei einer Entzündung, oft ein Symptom der autoimmunen Gastritis, können diese Zellen nicht mehr genug Magensäure produzieren.

Der Körper beginnt sogar, Antikörper gegen diese Belegzellen zu bilden, was zu deren Zerstörung führt. Anfangs ist dieser Prozess schmerzfrei und unbemerkt, bis auf gelegentliches Sodbrennen.

Die wahren Auswirkungen, wie Blähbauch und Magenkrämpfe, werden erst später spürbar.

Zusammenfassung bis hierhin:

Viele Menschen mit Hashimoto sind sich nicht bewusst, dass sie auch an einem Magensäuremangel leiden.

✅ Das Immunsystem greift die Belegzellen im Magen an, die für die Produktion von Magensäure verantwortlich sind.

✅ Eine verminderte Magensäureproduktion führt zu zahlreichen Magen-Darm-Beschwerden.

Die Funktion der Magensäure und was schief laufen kann

Schon beim Kauen startet der komplexe Verdauungsprozess des Menschen – Enzyme in Aktion, zerkleinern und bereiten die Nahrung für den nächsten großen Schritt vor: den Magen.

Dort nimmt die Magensäure das Ruder über, spaltet die Nahrung mit einem pH-Wert, der so sauer ist (zwischen 0.6 und 1.2), dass selbst die hartnäckigsten Brocken keine Chance haben.

Der Magen hat auch einen geheimen Verbündeten: Pepsin. Dieses Enzym nimmt sich Proteine vor und teilt sie auf, doch wenn Magensäure und Pepsin in zu geringen Mengen vorliegen, fühlt es sich für viele an, als ob sie einen Ziegelstein verschluckt hätten.

Dies passiert oft, wenn der Körper mit Proteinen auf Kriegsfuß steht. Aber den Protein-Konsum zu reduzieren? Keine Option, schon gar nicht bei trickreichen Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto.

Proteine und ihre kleinen Helfer, die Aminosäuren, sind laut Marlene die unsichtbaren Helden, die Antikörper bauen, Muskeln stärken, Zellen formen und die Schilddrüsenfunktion unterstützen. Ohne sie gerät jede Gesundheit in eine Negativspirale.

Die versteckten Gefahren zu niedriger Magensäure

Wenn Belegzellen zerstört werden, reduziert sich die Magensäureproduktion erheblich. Ein zu wenig saurer Magen bewirkt, dass die Kardia (der Magenverschluss) nicht korrekt schließt.

Dieser reagiert auf den Säuregehalt und funktioniert nur richtig, wenn der Magen sauer genug ist. Das führt dazu, dass Magensäure in die Speiseröhre gelangen kann, was Sodbrennen und Schmerzen verursacht.

Deshalb sind Probiotika super für den Darm, aber fast unwirksam im Magen

Probiotika sind zwar toll im Gleichgewicht halten der Darmflora, aber in Sachen Magensäuremangel ziehen sie leider den Kürzeren, wie ich leidvoll feststellen musste.

Hauptsächlich sind sie dafür da, das mikrobielle Gleichgewicht im Darm zu unterstützen und das ist ein ausreichend wissenschaftlich belegter Konsensus.

Schließlich spielt der Darm eine zentrale Rolle bei der Verdauung. Aber denk mal dran: Bevor das Essen den Darm erreicht, macht es eine Tour durch den Magen.

Stell es dir vor wie ein Fließband in der Fabrik: Vom Mund über die Speiseröhre zum Magen, dann weiter in den Dünndarm und Dickdarm.

Also, wenn du an Magensäuremangel leidest, sind Probiotika nicht nützlich. Das Problem beginnt nämlich schon früher, im Magen.

Wenn dort die Magensäure fehlt, wird die Nahrung nicht richtig aufgeschlüsselt, was den Darm vor eine ziemliche Herausforderung stellt.

Probiotika sind nicht dafür geschaffen, die Magensäureproduktion zu aktivieren oder die Funktion der Belegzellen zu stärken.

Ein Mangel an Magensäure, verursacht durch die Zerstörung dieser Belegzellen, ist ein mechanisches oder funktionelles Problem, das oft durch eine Autoimmunreaktion entsteht.

Wie du deinen Magen bei der Magensäureproduktion nun unterstützen kannst?

Die schlechte Nachricht ist: Die verringerte Produktion der Magensäure lässt sich leider nicht rückgängig machen, da sie untrennbar mit der fortbestehenden Autoimmunerkrankung verbunden ist.

Die gute Nachricht: Man kann die chronische Entzündung der Magenschleimhaut relativ einfach kontrollieren und sogar Symptome wie SodbrennenBlähbauchVöllegefühl und Übelkeit lindern!

Die Lösung dafür ist nicht nur einfach, sondern auch ziemlich logisch und geht auf das zurück was die Expertin marlene bereits andeutete: Man führt einfach extern Magensäure hinzu!

Früher war das noch eine große Herausforderung.

Inzwischen gibt es dafür aber sehr gute Supplements, die den Job perfekt erledigen.

Das war auch mein erster Schritt: Ich habe mich nach Kapseln umgesehen, die die Produktion von Magensäure anregen können.

Dabei stieß ich auf Betain HCL – eine Substanz, die aus Zuckerrüben gewonnen wird.

Wenn Betain HCL eingenommen wird, gelangt es in den Magen und wirkt dort als saurer Stimulus. Es signalisiert dem Körper, dass mehr Magensäure benötigt wird, um die Nahrung ordnungsgemäß zu verdauen. Die Magensäureproduktion wird daraufhin angeregt.

Diese gesteigerte Produktion hilft, ein ausgewogenes, saures Milieu im Magen aufrechtzuerhalten, was die Verdauung von Nahrungsmitteln verbessert und schädliche Bakterien abtötet.

Ich merkte bereits nach der ersten Einnahme, dass es mir direkt nach dem Essen deutlich besser ging.

Doch manche Speisen, vor allem fetthaltige, sowie Nudeln und Obst, machten mir immer noch ordentlich Probleme.

Also griff ich zum nächsten Trick.

Verdauungsenzyme als optimale Ergänzung

Zusätzlich zum Betain HCL habe ich dann auch noch mit bestimmten Verdauungsenzymen experimentiert.

Denn auch Verdauungsenzyme kann man einfach in Kapselform zuführen.

Bei den Enzymen konnte ich in meiner Recherche zwar keinen Zusammenhang mit Hashimoto feststellen, doch als ich die Enzyme zusätzlich zu Betain HCL eingenommen habe, war mir klar, dass mir davor einige dieser Enzyme fehlten.

Knapp nach einer Woche regelmäßiger Einnahme von LipasePektinase und Beta Glucanase, konnte ich tatsächlich wieder Pasta essen, ohne danach direkt wie Dornröschen ins Land der Träume zu fallen.

Fast alle meine Beschwerden waren dann weg – durch die Kombination aus Enzymen und Betain HCL.

Ich konnte es nicht glauben.

Die Suche nach dem perfekten Präparat

Meine Ergebnisse waren schon wunderbar, aber ich wollte sicherstellen, dass ich auch wirklich ein sicheres Supplement zu mir nehme, welches die perfekte Dosierung von Betain-HCL und Enzymen enthält. Schließlich will ich es auch langfristig einnehmen ohne Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen.

Also wandte ich mich an Marlene aus dem Forum und fragte sie, ob sie selbst auf ein solches Präparat zurückgegriffen hat, welches Betain-HCL mit Verdauungsenzymen kombiniert.

Und tatsächlich antwortete mir Marlene sehr schnell mit einer Empfehlung, die für sie angeblich das perfekte Präparat war.

Vegan, gut verträglich, streng laborgetestet und Made in Germany.

Also verließ ich mich auf ihre Empfehlung, bestellte mir das Produkt namens digest” von everydays und nun teste ich es seit ein paar Wochen

Es ist ein hochkarätiger Enzymkomplex angereichert mit Betain-HCL, einer natürlichen Form von Magensäure. Dieses Zusammenspiel sorgt für ausreichend Magensäure und eine optimale Versorgung mit Verdauungsenzymen.

Neben Laktase, die ich schon erwähnt habe, enthält Digest weitere zehn Verdauungsenzyme.

Nicht jeder kämpft mit Laktoseintoleranz; manche reagieren auf Rohkost oder fetthaltige, proteinreiche Mahlzeiten.

Viele wissen gar nicht, dass ihnen spezifische Enzyme fehlen und wundern sich dann über Verdauungsprobleme.

digest kombiniert elf verschiedene Verdauungsenzyme, die sicherstellen, dass nahezu jede Mahlzeit effektiv verdaut wird, wodurch im Dickdarm kaum Gase entstehen.

Hier sind die spezifischen Enzyme, die in digest enthalten sind:

Laktase – Bricht Milchzucker ab.

✅ Protease – Zerlegt Proteine in ihre Aminosäurebausteine.

✅ Zellulase – Zersetzt Pflanzenzellwände.

✅ Xylanase / Beta Glucanase – Zerkleinert Kohlenhydrate, insbesondere die in Getreide.

✅ Glucoamylase & Diastase – Zersetzt Stärke in Fruchtsäften in einfachere Zucker.

✅ Lipase – Fördert den Abbau von Fetten in ihre Fettsäurekomponenten.

✅ Bromelain – Zerlegt Kollagen in Proteine und unterstützt die Proteinverdauung.

✅ Papain – Hilft beim Abbau von Proteinen, insbesondere solchen mit Cystein.

✅ Pektinase – Hilft beim Aufbrechen der Struktur von Pektinen in Obst und Gemüse.

✅ Peptidase – Spezialisiert auf die Aufspaltung von Peptiden in Aminosäuren.

✅ Phytase – Abbau von Phytinsäure, häufig gefunden in Vollkornprodukten.

Dieses umfassende Ensemble von Enzymen ermöglicht eine effiziente und problemfreie Verdauung, unabhängig von den Inhaltsstoffen deiner Mahlzeiten.

So nehme ich digest täglich ein

Anfangs habe ich sicherheitshalber eine Kapsel digest vor jeder Mahlzeit eingenommen. Bei besonders üppigen Essen griff ich sogar zu zwei Kapseln. So reichte eine Dose fast einen Monat lang.

Mittlerweile ist digest mein Geheimtrick. Schon nach der ersten Einnahme zeigt es Wirkung. Leidest du nach dem Essen häufig unter Blähbauch oder Müdigkeit, wirst du sofort eine Verbesserung spüren.

Mit der Zeit hat sich meine Verdauung sogar noch weiter verbessert, und ich habe ein gutes Gespür dafür entwickelt, wann ich digest wirklich brauche und wann nicht.

Jetzt komme ich mit einer Dose locker zwei Monate aus.

Zu Beginn empfehle ich trotzdem, bei jeder Mahlzeit eine Kapsel zu nehmen.

Im Online-Shop des Herstellers kannst du auch gleich 3 Dosen mit 15 % Rabatt erwerben.

Das mache ich mittlerweile so und decke mich zweimal im Jahr mit dem Dreierpack ein. So komme ich gut durchs komplette Jahr.

Hier ist der Link zum Online-Shop:

Wer stellt das innovative Supplement “digest” eigentlich her?

digest wird von everydays, einem dynamischen Familienbetrieb aus Berlin, hergestellt.

Das Unternehmen konzentriert sich auf Supplements für Menschen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen, insbesondere Unverträglichkeiten.

Interessanterweise sind fast alle ihre Produkte, einschließlich digest, vegan.

everydays kooperiert eng mit Fachleuten, die Expertise in Autoimmunerkrankungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben.

Doch was mich wirklich überzeugt hat, waren die zahlreichen positiven Bewertungen auf Trustpilot. Diese Resonanz hat mir gezeigt, dass ich nicht allein bin mit meinen Erfahrungen.

Um dir einen Eindruck zu vermitteln, habe ich hier ein paar dieser Bewertungen angehängt. Beachte, dass digest früher unter dem Namen flat belly bekannt war.

Über +100.000 Kunden begeistert von everydays

Mich hat vor allem der ganzheitliche Ansatz von everydays überzeugt.

Bei Blähungen und Verdauungsbeschwerden greifen Betroffene oft zu Probiotika. Jedoch meist ohne Erfolg. Insbesondere, wenn die Betroffenen an einer Autoimmunkrankheit wie Hashimoto leiden.

Bei digest von everydays ist es anders. Es bekämpft das Problem an der Wurzel statt nur die Symptome.

digest ist entwickelt, um gezielt bei Magensäuremangel zu helfen, der häufig mit Hashimoto-Thyreoiditis einhergeht. Es unterstützt die Magensäureproduktion und verbessert die Nährstoffaufnahme, was bei dieser Autoimmunerkrankung oft beeinträchtigt ist.

Aber nicht nur ich bin mittlerweile begeisterte Nutzerin der Produkte des beliebten Berliner Start-Ups, sondern auch über +100.000 weitere Menschen vertrauen auf die natürlichen Lösungen von everydays.

Übrigens: 

Alle Produkte von everydays basieren auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden von Wellbeing-Experten entwickelt und unterliegen extrem strengen und kontinuierlichen Labortests in Deutschland.

Somit bekommst du bei everydays ausschließlich Produkte von höchster Wirksamkeit und Qualität.

everydays ist sogar so überzeugt von der Qualität seiner Produkte, dass sie eine freiwillige Zufriedenheitsgarantie anbieten:

Solltest du nicht zu 100% mit den Produkten zufrieden sein, bekommst du dein Geld einfach erstattet – No questions asked!

Also überzeuge dich selbst komplett risikofrei von der unglaublichen Wirkung von digest!

Nachtrag zum Artikel

Seit ich diesen Artikel veröffentlicht habe, haben viele von euch Fragen gestellt. Daher wollte ich kurz auf die wichtigsten eingehen:

Digest ist ein hochwertiger Enzym-Komplex kombiniert mit natürlich vorkommender Magensäure. So werden nicht nur mehr Nährstoffe aufgenommen, sondern auch der gesamte Verdauungsapparat reguliert. Dein Magen wird es lieben.

Ideal für Menschen, die zu Unverträglichkeiten neigen.

Um herauszufinden, ob ein Magensäuremangel vorliegt, können zwei einfache Tests zuhause Aufschluss geben.

Test 1: Der Natron Test
Besorge dir im Supermarkt Natron und löse einen halben bis einen ganzen Teelöffel Natron in einem Glas mit stillem Wasser auf. Trinke diese Mischung am Morgen noch bevor du etwas gegessen hast. Wenn du es direkt nach dem Aufstehen auf leeren Magen trinkst und du in den nächsten fünf Minuten mehrmals Aufstoßen oder Rülpsen musst, hast du die Antwort: Magensäuremangel.

Test 2: Rote Beete Test
Kaufe dir etwas Rote Beete Saft und trinke 100 ml davon. Färben sich im Anschluss Urin und Stuhl rot oder auch dunkellila, kann es ein Hinweis auf einen Mangel an Magensäure sein.

Ja, man kann dabei Digest ohne Probleme nehmen. Am besten 20-30 Minuten vor den Mahlzeiten.

In Digest befindet sich Betain HCL (unterstüztt die natürliche Magensäurebildung), sowie eine Enzymmischung, die unter anderem folgende Verdauungsenzyme enthält:

✅ Laktase: spaltet Laktose (Milchzucker)

✅ Protease: spaltet Proteine in Aminosäuren

✅ Zellulase: spaltet Zellulose (Pflanzen)

✅ Xylanase / Beta Glucanase: spaltet Kohlehydrate, vor allem Getreide

✅ Glucoamylase & Diastase: spalten Stärke in Fruchtsäften

✅ Lipase: spaltet und katalysiert den Abbau von Trygliceriden (also Fetten)

✅ Bromelain: spaltet Kollagen-Proteine

✅ Papain: spaltet Protein, welches Cystein-Rückstände enthält

✅ Pektinase: spaltet Pektine, die in Obst und Gemüse vorkommen

✅ Peptidase: spaltet Peptide

✅ Phytase: spaltet und baut Phytinsäure ab (kommt z.B in Vollkornprodukten vor)

Außerdem enthält Digest noch Fenchel-Extrakt, sowie Ingwer-Extrakt.

Eine gesamte Tabelle der Inhaltsstoffe findest du auf der Produktseite von Digest.

Einfach 30 Minuten vor jeder Mahlzeit eine Kapsel mit einem Glas Wasser einnehmen. Vor besonders schweren Mahlzeiten oder bei starken Verdauungsproblemen, kann man auch zwei Kapseln einnehmen.

Spürst du bei der Einnahme ein deutliches Wärmegefühl im Magen, ein unangenehmes Gefühl oder gar ein leichtes Brennen, produziert der Magen genug Säure. Dann solltest du weniger Kapseln nehmen. 

Ja! Everydays hat eine Zufriedenheitsgarantie. Es heißt auf deren Produktseite: „everydays Garantie: Zufrieden oder Geld zurück.“ 

Wenn du also nicht mit den Ergebnissen zufrieden bist, bekommst du dein Geld vollständig zurückerstattet.

Schon ab der ersten Einnahme verbessert es die Verdauung und verhindert Blähbauch und Völlegefühl nach schweren Mahlzeiten.

Ja.

Magensäure ist essentiell für die Aufnahme von Vitamin B12. Sie ist mit der Bildung des „Intrinsic-Faktors“ verbunden, einem Protein, das Vitamin B12 bindet und für seine Aufnahme im Dünndarm benötigt wird. Wenn nicht genug Magensäure produziert wird, fehlt oft auch dieser Faktor. Daher sind nicht nur Veganer, sondern besonders Menschen mit geringer Magensäureproduktion gefährdet, einen Vitamin B12-Mangel zu entwickeln.

Ja, es kann bedenkenlos während Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Bei Digest handelt es sich um verdauungsfördernde, natürliche Enzyme, welche nicht an den Säugling oder den Embryo übertragen werden können.

Die Firma everydays (everydays GmbH) ist der Hersteller von Digest.

Everydays ist ein dynamisches Familienunternehmen aus Berlin, gegründet von Julius Jüppner, Simon Kronseder, Christoph Rempel, das seit 2020 am Markt ist.

Ihre Mission ist es, Nahrungsergänzungsmittel auf pflanzlicher Basis zu entwickeln und dabei neue Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards zu setzen. Jedes ihrer Produkte wird auf der Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse konzipiert und aus den besten erhältlichen Rohstoffen hergestellt.

Unser Magazin arbeitet bereits seit 2 Jahren mit everydays zusammen und finden das Team sehr seriös und sympathisch. Die zahlreichen positiven Bewertungen auf Trustpilot bestätigen dabei unseren Eindruck.

Über justhealthy

justhealthy ist dein Ratgeber für ein gesundes und erfülltes Leben. Unser Magazin bietet dir wissenschaftlich fundierte Artikel, leicht umsetzbare Tipps und die neuesten Trends, die einfach in deinen Alltag integriert werden können. Wir setzen auf nachhaltige Gesundheit und fördern einen Lebensstil, der Freude bereitet. Unsere Experten sorgen für hochwertige und vertrauenswürdige Inhalte. Werde Teil einer engagierten Gemeinschaft, die sich gemeinsam für ein besseres Wohlbefinden und ein nachhaltiges Leben einsetzt.

2 Kommentare

  • Nadine Vassalli

    Welche Inhsltsstoffe sind darin enthalten ?

    Grüße

    • Redaktion

      Es sind nur die essentiellen Aminosäuren enthalten. Schau gern mal direkt bei everydays auf der Website, da ist das Aminosäurenprofil auch nochmal aufgelistet!

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