Muskelschmerzen und Erschöpfung bei Fibromyalgie sind sehr belastend. In diesem Artikel erfährst du innovative Ansätze und Lebensstiländerungen, um die Schmerzen zu lindern.
Lange habe ich alles ignoriert und mich voll auf die Karriere konzentriert, immer auf der Überholspur. Doch der ständige Druck, alles perfekt zu machen, führte direkt in ein Burnout. Plötzlich fühlte sich alles sinnlos und leer an, körperlich wie seelisch. Schlaflosigkeit, chronische Müdigkeit und Gereiztheit dominierten meinen Alltag, während mein Privatleben praktisch nicht mehr existierte. Schließlich zwang mich mein Zustand zum Innehalten – ich musste herausfinden, was wirklich zählt, und meine Prioritäten neu setzen.
Emotionale Erschöpfung – ein Begriff, den viele Menschen erst dann wirklich verstehen, wenn sie ihn am eigenen Leib erfahren. So jedenfalls ging es mir. Es ist dieses tiefe Gefühl der inneren Leere, das nicht nur durch lange Arbeitsstunden, sondern vor allem durch ungesunde Lebensgewohnheiten entsteht, die fest in unserer Gesellschaft verankert sind. Oft denken wir, dass emotionale Erschöpfung ein Zeichen von Überarbeitung ist – doch sie geht weit darüber hinaus. Sie ist ein stiller Begleiter, der sich schleichend durch unzureichende Selbstfürsorge entwickelt.
Wenn Du seelisch erschöpft bist, dann fühlt es sich in etwa so an: Du wachst morgens auf, und alles fühlt sich schwer an. Die Arbeit stapelt sich, die Familie verlangt Deine Aufmerksamkeit, und trotzdem fühlst Du Dich wie in einem schwarzen Loch. Ich war an diesem Punkt, und ich weiß, wie hoffnungslos es sich anfühlen kann. Daher möchte ich heute Mut machen, denn ich konnte mich glücklicherweise aus diesem schwarzen Loch heraus manövrieren. Doch das hat einige Zeit und viele Auf’s und Ab’s gekostet.
Natürlich habe ich es zuerst mit den üblichen Methoden versucht: mehr Schlaf und weniger Kaffee. Auch ein paar Wochen Urlaub halfen kurzfristig – doch kaum war ich zurück im Büro, waren die Symptome wieder da.
Frustration machte sich breit.
Ärzte verschrieben mir Medikamente, aber das konnte doch nicht die langfristige Lösung sein? Mit Antidepressiva fühlte ich mich so, als wäre alles in Ordnung in meinem Leben, aber ich wusste, dass etwas in der Art, wie ich lebte, nicht stimmte. Zudem wirkten sich die Antidepressiva auch negativ auf meinen Körper negativ aus, ich bekam Kopfschmerzen und Übelkeit. Schließlich entschied ich, dass dies nicht mein Weg sein könne. Ich suchte nach einer Antwort, die tiefer ging, nach einer Lösung, die nicht nur die Symptome behandelte, sondern auch die Ursachen.
Nachdem ich mit der konventionellen Therapie scheiterte, begab ich mich auf alternative Wege. Glücklicherweise wurde mir ein Heilpraktiker für Psychologie empfohlen, der mir die Fallstricke meiner Psyche nicht nur aufzeigte, sondern mir auch half, die zugrunde liegenden Muster zu lösen. Er erklärte mir gleich zu Beginn, dass der erste Schritt, um ungesunde Lebensmuster zu lösen, erst einmal darin besteht, sie als solche zu erkennen.
D. h. in meinem Fall – ich musste mir ehrlich eingestehen, dass ich an einer emotionalen Erschöpfung litt und dass ich mein Gefühlsleben völlig vernachlässigt hatte, sodass es jetzt wie ein verwahrlostes Kind vor mir stand. Meine Symptompalette wie ständige Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlafprobleme, das Gefühl von Überforderung und ein Mangel an Freude an den Dingen, die mir früher so viel Spaß gemacht haben, war klassisch, so mein HP psych.
Der zweite Schritt war zu erkennen, wo ich in meinem Leben dieses krankmachende Muster überall etabliert hatte. Das war natürlich im Beruf – wo meine Latte an Erwartungen an mich selbst so hoch hing, dass mir selbst dabei die Luft weg blieb, wenn ich es mir in Ruhe einmal bewusst machte. Aber ich stellte auch fest, dass ich unrealistische Erwartungen an die Menschen meines Umfeldes hatte, die niemand erfüllen konnte, weshalb ich auch mit nichts zufrieden war. Diese Erkenntnis war herb. Denn mir dämmerte: Hatte ich mir diesen arbeitsreichen Alltag so gestaltet, um nicht zu spüren, wie verletzt mein Herz eigentlich schon war und um wie viel mehr ich es schützen wollte, und jegliche echte Beziehung vermied. Diese Erkenntnis war emotional für mich die grausamste. Denn ich stand vor der Angst, verletzt zu werden und mich auf das Leben einzulassen – und nicht auf die Arbeit.
Die Fragen, die mir mein HP psych. stellte, um die emotionale Erschöpfung zu diagnostizieren, waren:
Dann stellte er mir weitere Fragen, die vor allem mein Gefühlsleben betrafen. Fragen wie:
Das waren meine drei “Killerfragen”, denn sie offenbarten mir meinen Zustand. Als ich dies erkannte, kam eins zum anderen. Mir wurde klar, dass ich meine Arbeitszeiten reduzieren musste, meine stressigen Ernährungsgewohnheiten ändern musste und mir Zeiten des “Fühlens” einräumen sollte.
Auch wenn ich durch einen tiefen emotionalen Prozess gegangen bin, so bin ich dennoch froh, dass ich dieses Tal durchschritten habe. Denn dadurch sind mir auch die Konsequenzen bewusst geworden, sodass ich mein Leben neu gestaltet habe. Ich sehe mich heute nicht mehr als DEN Topmanager. Im Gegenteil. Ich frage mich in jeder Situation, fühle ich mich wohl in diesem Moment und wenn nicht, wie kann ich die Situation ändern, sodass ich mich wieder wohlfühle?
Ich praktiziere regelmäßig Übungen zur Selbstwahrnehmung und schaue, wie ich mein Fühlen im Alltag mehr integriere. Ich gönne mir regelmäßige Pausen, versuche aufmerksamer mit mir zu sein. Was fühlt sich gut an, was fühlt sich nicht gut an? Dies ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn auf diese Frage folgen immer Entscheidungen, manchmal sogar lebensentscheidende. Aber dennoch: die Bewusstseinsentwicklung ist mir seit meinem Tief wichtig!
Emotional erschöpft war ich nicht nur durch Arbeitsüberlastung. Oft ist es das Resultat eines Ungleichgewichts im Körper, z. B. in der Folge von chronischem Stress. Unsere Glückshormone wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin spielen eine entscheidende Rolle für unser emotionales Wohlbefinden. Doch Stress und ständige Überlastung können die Aminosäuren, die für die Bildung dieser Hormone notwendig sind, im Körper erschöpfen.
Fehlt es dem Körper an Aminosäuren und Nährstoffen, gerät das ganze System aus der Balance – und genau das führt langfristig zu emotionaler Erschöpfung. Nachdem ich diese Zusammenhänge verstanden habe, las ich in einem Forum über natürliche Mittel, die bei Stress sehr gut helfen würden.
Mit dieser Proteinquelle, die meinen Körper optimal versorgte, konnte ich letztendlich den Protenhebel drehen und endlich den Eiweißmangel beheben.
In meiner Suche entdeckte ich natürliche Ansätze, die mehr bieten als nur kurzfristige Erleichterung. Sie halfen mir, Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen und innere Stabilität zurückzugewinnen. Doch was genau steckt hinter diesen Hilfsmitteln?
Durch die Kombination dieser natürlichen Substanzen konnte ich eine spürbare Veränderung in meinem Wohlbefinden erreichen. Sie haben mir geholfen, emotionalen Schwankungen entgegenzuwirken und die Resilienz gegenüber Stress nachhaltig zu stärken.
Wenn Du Dich in meiner Geschichte wiederfindest, dann warte nicht länger. Emotionale Erschöpfung verschwindet nicht von alleine. Gib Deinem Körper die Unterstützung, die er braucht.
Handeln statt warten! Sichere Dir jetzt Deine Lösung und kämpfe aktiv gegen emotionale Erschöpfung an. Jeder Tag zählt!
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