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Das große Thema, für Diäten ohne Jo-Jo-Effekt.
Jeder, der sich schon einmal in der Diätphase befand, um Körperfett zu verlieren, aber gleichzeitig seine Muskelmasse aufrecht erhalten wollte, kennt das Dilemma…
Wie bekommt man genügend Proteine in seine Ernährung rein, ohne zu viele Kalorien zu konsumieren, oder andere wichtige Lebensmittel (wie z.B. Obst & Gemüse) aus der Ernährung streichen zu müssen?
Lukas ist Diätcoach und seit Februar 2024 Gastautor bei justhealthy. Lukas unterstützt und berät Menschen im mittleren Alter, ihre Figur zu halten oder einfach und unkompliziert abzunehmen.
Unter diesem Dilemma litten auch viele meiner Kunden, die ich als Personal-Trainer berate.
Und um ehrlich zu sein, fiel es mir immer sehr schwer, den Kunden eine Lösung zu bieten, welche sich wirklich im Gefecht des Alltags leicht umsetzen lässt.
Aber dabei ist es eine so wichtige Frage! Denn was bringt schon eine dünnere Figur, wenn nachher kaum noch Muskeln übrig sind, weil man während der Diät nicht genügend Proteine zu sich genommen hat?
Dann wäre ja der monatelange Aufwand im Muskelaufbau vor der Diät komplett umsonst gewesen!
Nun, in diesem Artikel möchte ich mit dir teilen, wie ein Berliner-Startup genau dieses Problem ganz neu angegangen ist und ich damit endlich die perfekte Lösung für alle meine Kunden habe, sodass sie gesund abnehmen können, ohne gleichzeitig Muskeln zu verlieren.
Gerade jetzt, kurz vor dem Sommer, solltest du unbedingt von dieser Methode Gebrauch machen, wenn du dieses Mal wirklich deinen Traumkörper erreichen willst.
Starten wir aber erst einmal mit den Basics:
Um zu verstehen warum die herkömmlichen Wege der Proteinaufnahme während der Diätphase nicht optimal sind, schauen wir uns einmal die Problematiken von der Aufnahme über die normale Nahrung an, sowie die Problematik von 0815-Proteinpulvern, die von jedem Fitness-Influencer beworben werden.
1. Kalorienaufnahme und Proteinziel
Um genügend hochwertige Proteine zu bekommen, die alle essentiellen Aminosäuren enthalten, muss man oft kalorienreiche Lebensmittel essen. Beispiele hierfür sind Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und Nüsse. Diese Lebensmittel sind nicht nur proteinreich, sondern enthalten leider auch eine erhebliche Menge an Kalorien und Fetten. Selbst bei der Auswahl von mageren Proteinen wie Hähnchenbrust oder Magerquark muss man eine große Menge essen, um den täglichen Proteinbedarf zu decken, was schnell das Kalorienbudget sprengt. Gleichzeitig fehlen bei einer stark proteinfokussierten Ernährung oft wichtige Mikronährstoffe aus Gemüse und Obst, was zu Mängeln und einer unausgewogenen Ernährung führen kann.
2. Problematische Proteinshakes
Viele Proteinshakes auf dem Markt sind nicht nur unpraktisch und eklig im Geschmack, sondern enthalten oft auch chemische Zusatzstoffe, Süßstoffe oder Zucker. Diese führen nicht nur zu unnötigen Kalorien, sondern belasten auch den Verdauungstrakt und die Nieren. Shakes können klumpig sein, schwer verträglich und verursachen oft Völlegefühl und Blähungen. Einige enthalten versteckte Kalorien durch Zucker und Fette, die das Kaloriendefizit erschweren.
3. Bioverfügbarkeit und Effizienz
Insgesamt geht es nicht nur darum, irgendwelche Proteine aufzunehmen, sondern hochwertige Proteine mit hoher Bioverfügbarkeit zu wählen. Bioverfügbarkeit bezieht sich darauf, wie gut der Körper die aufgenommenen Proteine verwerten kann. Viele herkömmliche Proteinquellen und Shakes liefern Proteine, die der Körper nicht effizient verwerten kann. Beispielsweise beträgt die Bioverfügbarkeit von pflanzlichen Proteinen wie Soja nur etwa 60-70%, was bedeutet, dass bis zu 40% der konsumierten Proteine einfach wieder ausgeschieden werden und so nicht für den Muskelerhalt verwendet werden können.
Wenn also die Aufnahme über die Nahrung das Kalorienziel sprengt, und typische Supplements nicht die ausreichende Qualität bringen, worauf soll man dann zurückgreifen, wenn man nicht zu viel Muskelmasse während der Diät verlieren will?
Hat sich denn noch niemand diesem Problem gewidmet?!
Oh doch…
Nach einer weiteren Recherche hatte ich die Antwort.
Selbstverständlich gab es schon unzählige Firmen, die dieses Problem in der Fitness-Industrie erkannt haben und davon profitieren wollten.
Leider sind die meisten Lösungen mehr Schein als Sein…
Die wohl am häufigsten angebotene Alternative sind Whey-Isolat Protein-Shakes.
Whey-Isolat ist ein Proteinpulver, bei dem das Molkenprotein beid er Herstellung konzentriert wird und dann durch einen Filterungsprozess Stoffe wie Fette & Laktose vollständig entfernt werden.
So hat das Endprodukt einen höheren Proteinanteil und weniger Kalorien. Scheint kein schlechter Ansatz zu sein, richtig?
Nach einer tieferen Analyse fällt einem aber auch hier auf:
❌ Im Endprodukt sind wieder unzählige Süßstoffe, da es sonst grässlich schmecken würde
❌ Der Verdauungstrakt muss hohe Mengen an Proteinen und Süßstoffen auf einmal verarbeiten, was oftmals zu Darmbeschwerden führt
❌ Auch Whey-Isolat ist nicht zu 100% kaloreinfrei, sonder hat immernoch bis zu 150kcal pro Portion
❌ Zu 90% wird minderwertiges Molkenprotein verwendet, wobei die Rohstoffe aus der Massentierhaltung stammen
❌ Es ist selbstverständlich nicht für Veganer geeignet
Ziemlich ernüchternd!
Also was man also eigentlich bräuchte, wäre eine Alternative die:
✅ Am besten kalorienfrei ist
✅ Den Verdauungstrakt zu 0% belastet
✅ Zu 100% frei von Zucker- und Zusatzstoffen ist
✅ im besten Fall Vegan hergestellt wird, aus qualitativen Rohstoffen
Mit so einer Lösung könnte man problemlos in Topform kommen, sich Unmengen an Kalorien am Tag sparen und trotzdem für hundertprozentigen Muskelerhalt sorgen.
Für jeden, der also wirklich diesen Sommer den perfekten Beachbody erreichen will, ist dies das Traumszenario.
Nachdem ich aber alle Optionen im Internet durchforstet habe, schien es mir erst so, als würde es nur ein Traum bleiben…
Bis ich durch einen Artikel auf dem Newsportal „welt“ smart protein von everydays stieß und es umbedingt testen wollte. Generell wurde die Marke im letzten Jahr auf mehreren Medien bekannt gemacht, wie ich im Nachgang erfahren habe.
Nach meiner ewig langen Suche nach einer Lösung konnte ich die Fakten über das Produkt “smart protein” von dem Berliner Health-Startup everydays kaum glauben.
smart protein ist aufgrund des geringen Stickstoffabfalls nahezu kalorienfrei. Es fallen pro 10g lediglich 0,4 kcal an, jedoch liefert es die gleiche Menge tatsächlich vom Körper aufbauend verwertbarer Aminosäuren wie 350g Fleisch, Fisch oder Geflügel.
smart protein ist ein pflanzlicher Aminosäuren-Komplex aus hochwertigen Aminosäurekristallen, aufgebaut nach dem sogenannten “Human-Amino-Pattern”. Dabei sind spezifische Aminosäuren so dosiert, dass sie perfekt auf die Bedürfnisse des Menschen abgestimmt sind und sofort absorbiert werden können.
Dadurch erreicht smart protein eine Bioverfügbarkeit von 99% und wird innerhalb von 23 Minuten vom Körper aufgenommen.
Ein Unterschied wie Tag & Nacht im Vergleich zu anderen Supplements.
Was der Clou des Produktes ist? 10g Proteine in Form der smart protein Presslinge haben gerade einmal 0,4 kcal! Ja, das hast du richtig gelesen, weniger als 1 kcal.
Durch die erhöhte Bioverfügbarkeit gleicht die Proteinmenge, die letztendlich im Körper ankommt, von einem einzigen smart protein Pressling derselben Menge wie 7g Proteine aus einem herkömmlichen Whey-Protein-Shake.
Hergestellt werden die Protein-Presslinge aus fermentiertem Kichererbsen, was das Supplement tatsächlich sogar für Veganer geeignet macht.
In der Theorie klingt das alles wunderbar. Aber konnte überhaupt schon jemand damit gute Ergebnisse erzielen?
Schnell stieß ich in den Bewertungen des Produktes und auf Social Media auf mehrere Erfahrungsberichte von Menschen, die Smart-Protein genutzt haben, um während ihrer Diätphase ihr Protein-Ziel zu erreichen.
Alle Bewertungen findest du hier auf Trustpilot: zu den Bewertungen.
Eine Sache fällt dabei schnell auf:
Alle Anwender sprechen von mehr Energie, weniger Körperfett und stabilen Muskelwerten. Dementsprechend scheint das Produkt sein Versprechen zu halten und versorgt die Muskeln auch während einer Diät optimal mit den richtigen hochwertigen Aminosäuren, ohne den Anwender dabei mit Kalorien zu belasten.
Hinweis: Anscheinend gibt es nach dem Produkt eine sehr hohe Nachfrage. Ich musste teilweise warten, bis das Produkt wieder auf Lager war. Am besten einfach mal die Verfügbarkeit überprüfen.
Auf der Seite von everydays gibt es einen Rechner (ein bisschen runterscrollen), mit welchem die invididuelle Einnahmemenge ausgerechnet werden kann.
Die Resultate in der Praxis mit smart protein haben mich schon sehr überzeugt. Aber trotzdem blieb mir die Frage, ob die Qualität & Reinheit des Produktes wirklich so einem hohen Standard entspricht…
Meine Frage war schnell beantwortet, als ich auf der Webseite folgendes sah
Anscheinend werden everydays Produkte tatsächlich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hergestellt. Denn neben den vielen Experten, die teilweise sogar in Harvard studiert haben, gibt es auch zahlreiche Studien auf der Webseite, die die Wirkung von smart protein mit dem “Human-Amino-Pattern” belegen.
Außerdem bietet everydays eine 30-Tage-Zufriedenheitsgarantie an, da sie selbst so überzeugt von der Qualität und Wirkung ihrer Produkte sind.
Solltest du also nicht zu 100% mit dem Produkt zufrieden sein, bekommst du dein Geld einfach erstattet – No questions asked!
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2 Kommentare
Hallo, das hört sich alles super an aber ich hätte da noch eine Frage. Ich bin vor Jahren an der Schildrüse operiert worden und muss aufgrund der Unterfunktion L-Thyroxin /Jod 112 mg tägl. einnehmen. Hashimoto ist auch nachgewiesen. Ich werde immer dicker, antriebsloser und die Konzentration ist auf dem Nullpunkt.
Ich würde gerne wissen ob ich mir mit der Einnahme schade oder die Schilddrüse durcheinander bringe.
Hallo,
smart protein ist dafür geeignet, mit L-Thyroxin und Jod kombiniert zu werden. Durch die Proteinzufuhr kann es sein, dass sich der Bedarf nach L-Thyroxin zukünftig etwas verringert. Halte am besten mit deinem Arzt Rücksprache und lasse regelmäßig deine Werte überprüfen.
Viele Grüße