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Omega-3 für Schwangere: Warum es so wichtig für die Entwicklung Deines Babys ist

Viele Schwangere haben Angst, sich durch Omega-3-Produkte aus Fisch oder Fischölen mit Schwermetallen zu belasten. Das ist auch berechtigt, zeigt eine Studie. Daher macht es Sinn, auf Algenöl-Präparate zurückzugreifen, die kontrolliert hergestellt werden und daher unbedenklich sind.

Inhalte im Überblick 💡

Wie Diana sich mit Omega-3 in der Schwangerschaft unterstützte

Meine Schwangerschaft begann anders, als ich es mir jemals vorgestellt hatte: Mein Körper und mein Wohlbefinden waren von einem Tag auf den anderen aus dem Gleichgewicht.

👉 Ich litt unter Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen. 

👉 Ich war kontinuierlich müde und fühlte mich unwahrscheinlich erschöpft. 

👉 Auch äußerlich veränderte ich mich: Meine Haut wurde trockener und meine Haare wirkten brüchig. 

👉 Ich fühlte mich absolut unwohl.

Dieser “unrunde” Zustand ließ mich fast verzweifeln, denn schließlich war mir bewusst, dass sich ein negativer emotionaler Zustand der Mutter auf das Baby auswirken kann. Und für mein Baby wollte ich das Allerbeste!

Durch meinen Beruf wusste ich, dass die Symptome, die ich hatte, durch Vitalstoffdefizite hervorgerufen werden können. Insbesondere ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren verbirgt sich oft hinter den Symptomen, unter denen ich litt. Stimmungsschwankungen, trockene Haut, brüchige Haare und Erschöpfung – dies sind die klassischen Omega-3-Mangelerscheinungen.

Als ich dies realisierte, freute ich mich einerseits – andererseits wuchs jedoch zugleich auch meine Sorge. Denn Omega-3 ist extrem wichtig für das ungeborene Baby. 

Warum Omega-3 in der Schwangerschaft so wichtig für Mutter und Baby ist

Ich wusste: Omega-3-Fettsäuren sind laut mehrerer Studien in der Schwangerschaft für die Entwicklung des Kindes und die Gesundheit der Mutter unerlässlich. Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA und EPA, sind entscheidend für die gesunde Entwicklung des Babys und die Gesundheit der Mutter während der Schwangerschaft. 

Sie unterstützen die Gehirn- und Augenentwicklung des Kindes, reduzieren das Risiko für Frühgeburten und helfen der Mutter, Schwangerschaftskomplikationen vorzubeugen. Übrigens, um genau zu sein: Omega-3-Supplementierung verringert das Risiko für Frühgeburten um bis zu 42 % und unterstützt ein gesundes Geburtsgewicht.

EPA, DHA, Schwangerschaft – Was ist wichtig?

Damals war es für mich nicht einfach, den Unterschied zwischen Omega 3, DHA und EPA zu erkennen. Das ist eigentlich sehr einfach: Omega-3 ist der Überbegriff für eine Gruppe mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Während DHA für die neuronale Entwicklung des Babys entscheidend ist, spielt EPA in Kombination mit DHA eine ergänzende und wichtige Rolle für die Gesundheit der Mutter und den Schwangerschaftsverlauf. 

EPA unterstützt die DHA-Aufnahme in die Plazenta und fördert die Balance der entzündungsfördernden und -hemmenden Eicosanoide, was den Schwangerschaftsverlauf stabilisieren kann. Das stellt sicher, dass Dein Baby optimal mit DHA versorgt wird. 

Weiter fand ich heraus, dass EPA entzündungshemmende Eigenschaften aufweist, die das Risiko für schwangerschaftsbedingte Komplikationen wie Präeklampsie oder Frühgeburten reduzieren können. Durch seine regulierende Wirkung auf entzündliche Prozesse wirkt EPA stabilisierend und fördert so eine gesunde Schwangerschaft.

Viele Schwangere, denen ich begegnet bin, vor allem wenn sie sich vegetarisch ernähren, glaubten, dass sie ausreichend mit Omega-3 versorgt sind. Das Problem daran ist: Der Körper kann zwar DHA und EPA aus ALA herstellen. ALA ist Alpha-Linolensäure, das ist die Form, in der Omega 3 in Pflanzen vorkommt. Die Umwandlungsrate im Körper variiert jedoch stark. So kann es sein, dass die Menge an DHA trotz hoher Mengen pflanzlichen ALAs in der Ernährung nicht ausreicht. Die Empfehlung ist daher, besonders in der Schwangerschaft, die Versorgung mit einem risikolosen Supplement abzusichern.

Die potenziellen Folgen eines Omega-3-Mangels und meine Angst

Wenn Omega-3-Fettsäuren fehlen, kann das gravierende Folgen für Mutter und Kind bedeuten. Dazu zählen z. B.:

  • Beeinträchtigung der Gehirn- und Augenentwicklung des Babys:
    DHA ist besonders wichtig für die Entwicklung des Gehirns und der Augen des Fötus. Ein Mangel an DHA kann die neuronale Entwicklung beeinträchtigen und möglicherweise das Risiko für neurologische und visuelle Entwicklungsstörungen erhöhen. [Studie]

  • Frühgeburtsrisiko und Geburtsgewicht:
    Ein Omega-3-Mangel kann das Risiko einer Frühgeburt erhöhen. Studien zeigen, dass eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren das Risiko einer Frühgeburt senken und die Geburtsdauer regulieren kann. Auch das Geburtsgewicht könnte durch Omega-3-Defizite negativ beeinflusst werden, da Omega-3-Fettsäuren das Wachstum des Fötus unterstützen.

  • Gesundheit der Mutter:
    Für die Mutter selbst kann ein Omega-3-Mangel das Risiko einer postpartalen Depression (Wochenbettdepression) erhöhen, da Omega-3-Fettsäuren eine Rolle bei der Stimmungsregulation spielen. Omega-3 wird während der Schwangerschaft in größerem Umfang auf das Kind übertragen, und ein Mangel kann den mütterlichen Omega-3-Spiegel stark senken, was die psychische Gesundheit beeinträchtigen kann.

  • Stärkung des Immunsystems und kognitive Entwicklung: Omega-3-Fettsäuren unterstützen das Immunsystem, was für Mutter und Kind wichtig ist. Studien deuten zudem darauf hin, dass eine gute Omega-3-Versorgung in der Schwangerschaft die kognitive Entwicklung des Kindes positiv beeinflussen kann, was langfristig die Lernfähigkeit und das Verhalten fördern kann.

 

Als ich das herausfand, hatte ich zumindest eine Erklärung für meine Stimmungsschwankungen. Dennoch: Man kann sich vorstellen, dass ich mir große Sorgen machte, ob mein Baby wirklich noch gut versorgt ist. Meine Angst vor einer Frühgeburt stieg, und ich war beunruhigt, ob sich das Gehirn meines Kindes wirklich normal entwickeln würde. Nicht zuletzt wollte ich auch, dass ich wieder vollkommen in meiner Mitte ankommen könnte und meine Stimmungsschwankungen aufhören würden. Ich begann also, mich tiefer mit der Omega-3-Materie zu beschäftigen.

Omega 3 für Schwangere: Warum so viele Frauen unterversorgt sind

Je mehr ich über das Thema las, desto spannender wurde es: Ich fand eine Studie, die entdeckte, dass viele Schwangere oft nicht ausreichend mit Omega-3-Fettsäuren versorgt sind. Als Grund wird angegeben, dass viele Frauen zu wenig Fisch essen oder keine Omega-3-Supplemente zu sich nehmen. Der Bedarf in der Schwangerschaft ist deutlich erhöht und wird – entgegen der weit verbreiteten Meinung – über die normale Kost nicht ausreichend gedeckt. Viele Menschen sind dauerhaft unterversorgt und haben Omega-3-Fettsäuren im Körper im suboptimalen Bereich.

Dabei liegt in Deutschland der Omega-3-Index bei Schwangeren im Durchschnitt bei 6,4 % – das ist deutlich unterhalb des empfohlenen Wertes. Laut aktuellen Studien wird ein Omega-3-Index zwischen 8 % und 12 % empfohlen. Der Omega-3-Index wird dabei mittels einer Blutuntersuchung bestimmt, die den Gehalt der Omega-3-Fettsäuren in den Zellmembranen der roten Blutkörperchen misst. 

Was ich sehr spannend fand ist, dass ganz unabhängig vom Omega-3-Index der Mutter, etwa 9 % Omega-3 über die Plazenta an den Embryo weitergegeben wurden. War das ein natürlicher Schutz für die Babys? Der Transport von Omega-3-Fettsäuren von der Mutter zum Kind während der Schwangerschaft und auch später in der Stillzeit geht auf Kosten des mütterlichen Status. Das ist ein Prozess, der als Biomagnifikation bekannt ist. 

Trotz aller Informationen war mir bis dato immer noch nicht klar, welche Dosierung wirklich die beste für mich und mein Baby sein sollte und welches Präparat sich eignen würde.

Schwangerschaft, Omega 3, ja! – Aber wie viel?

Viele Frauen glauben, dass eine ausgewogene Ernährung Omega-3 ausreichend abdeckt. Durch meine Ausbildung wusste ich, dass dies nicht der Fall ist und dass viele Schwangere einen Omega-3-Mangel haben. Dennoch gab es viele widersprüchliche Aussagen zur Supplementierung von Omega-3-Fettsäuren – vor allem, wenn man bereits einen Mangel hat und schwanger ist. Dies verunsicherte mich. Es war also nicht einfach, verlässliche Informationen zu finden. Ich verspürte daher immer mehr das starke Bedürfnis, eine wissenschaftlich fundierte und sichere Versorgung für die Schwangerschaft zu finden.

Eine direkt auf die Schwangerschaft bezogene Studie zeigte, dass 650 mg Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft eingenommen werden sollten. Dies ist mehr, als die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt. Ich las sogar, dass bei einem Defizit bis zu 2.000 mg Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) empfohlen werden, um den Mangel auszugleichen. Ich fand aber keine Studie, die belegte, dass dies für die Schwangerschaft eine gute Dosis wäre.

In meinem Fall hielt ich es für angemessen, mehr zu ergänzen, als im Normalfall empfohlen wird, da ich ja bereits einen Mangel hatte. Dies hatte mir zwischenzeitlich auch eine Blutanalyse bestätigt.

Nachdem ich viel Literatur und Studien gewälzt habe, entschied ich mich,
500 bis 1.000 mg an Omega-3-Fettsäuren zu supplementieren.

Diese Dosierung geht dabei zwar über die minimalen Empfehlungen der DGE hinaus, aber ich hatte das Gefühl, eine sanfte und doch sehr wirkungsvolle Maßnahme gefunden zu haben. Zugleich wusste ich um die Studien, die schwangeren Frauen mehr empfohlen hatten. So war meine Entscheidung gestützt durch fundierte Daten.

Nur war mir noch nicht klar, welches Präparat für mich am besten geeignet sein sollte. Klar war für mich nur, dass ich keine chemischen Produkte wollte – schon gar nicht in der Schwangerschaft.

Welche Art von Omega-3 macht in der Schwangerschaft am meisten Sinn

Zunächst war ich mir nicht sicher, welche Omega-3-Quelle am besten zu mir passen würde. Ich liebte Walnüsse, Leinsamen, Chiasamen genauso wie Kürbiskerne oder Hanföl. Diese integrierte ich auch vermehrt in meinen täglichen Speiseplan. Dennoch wollte ich nichts dem Zufall überlassen und Omega-3 auf natürliche Weise supplementieren, vor allem, weil ich ja schon unter einem Omega-3-Mangel litt.

Wenn Du Dir auch unsicher bist, welche Omega-3-Quelle für Dich die richtige ist, hilft Dir vielleicht meine Entscheidungstabelle. Es blieben vor allem zwei Möglichkeiten der Supplementierung durch Nahrungsergänzungsmittel, die für mich infrage kamen und für die ich das Pro- und Contra erarbeitete:

Viele Schwangere haben Angst, sich durch Omega-3-Produkte aus Fisch oder Fischölen mit Schwermetallen zu belasten. Das ist auch berechtigt, zeigt eine Studie. Daher macht es Sinn, auf Algenöl-Präparate zurückzugreifen, die kontrolliert hergestellt werden und daher unbedenklich sind.

Weshalb Du auf Algenöl setzen solltest

Schon früh in meiner Schwangerschaft begann ich mich mit verschiedenen Möglichkeiten der Omega-3-Zufuhr zu beschäftigen. Wie viele andere Frauen hatte ich zunächst Fischöl in Betracht gezogen, aber die Sorge um mögliche Schadstoffe und Schwermetalle ließ mich nach Alternativen suchen. Schließlich stieß ich auf ein hochwertiges Omega-3-Präparat auf Algenbasis. Algenöl war für mich eine ideale Lösung – nachhaltig, schadstofffrei und gezielt für meinen erhöhten Bedarf formuliert.

Die Wirkung spürte ich schnell. Mein Energielevel blieb konstant, und ich fühlte mich rundum gestärkt. Auch die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen zeigten durchweg positive Werte, und die Ärzte bestätigten, dass die Entwicklung meines Babys optimal verlief. Besonders beruhigend war für mich zu wissen, dass das Algenöl-Produkt, für das ich mich entschied, DHA und EPA in genau den Mengen bereitstellte, die für die gesunde Entwicklung meines Babys wichtig sind. Die Sicherheit und Reinheit dieses Präparats gaben mir zusätzliches Vertrauen. Du fragst Dich jetzt vielleicht, woran Du ein gutes Algenöl-Produkt erkennen kannst?

Wie ich Omega-3-Produkte bewerte - Meine Checkliste

Omega 3, Schwangerschaft, Alltag – So baust Du die gesunden Fettsäuren in Deine Ernährung ein

Wenn Du auch Deine Ernährung konsequent auf Omega-3-Fettsäuren ausrichten möchtest, so empfehle ich Dir folgende Möglichkeiten:

Omega 3: Bei Schwangerschaft… Mein Resümee

Heute kann ich anderen Schwangeren nur ans Herz legen, sich frühzeitig um ihre Omega-3-Versorgung zu kümmern. Die richtige Ergänzung hat meine Schwangerschaft maßgeblich positiv beeinflusst und mir die Gewissheit gegeben, dass ich meinem Baby das Beste biete. Meine Symptome – angefangen von der trockenen Haut, den Stimmungsschwankungen – all dies verschwand binnen kurzer Zeit. Das machte mich überglücklich. Denn so wusste ich, dass mein Baby und auch ich nun wirklich gut versorgt sind. Auch mit der Wahl eines hochwertigen Omega-3-Algenproduktes bin ich immer noch sehr glücklich. Ein Omega-3-Algenöl mit geprüfter Reinheit konnte mich auch auf lange Sicht durch seine Wirkung überzeugen – ohne die Bedenken, die bei herkömmlichen Fischölen oft bestehen. Gerade in der Schwangerschaft ist der Bedarf an verlässlicher Qualität besonders hoch.

Wenn Du Deine Schwangerschaft optimal unterstützen möchtest, kann ich Dir nur empfehlen: Probiere es aus und sammle Deine eigenen Erfahrungen.

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