Kopfschmerz in den Wechseljahren – meine Geschichte mit Happy-End

Leidest Du unter hormonellen Kopfschmerzen in den Wechseljahren oder während der Menstruation? In diesem Erfahrungsbericht erzählt Julia Neumann, Ernährungswissenschaftlerin und gleichzeitig Betroffene, wie sie den Teufelskreis der Migräne in den Wechseljahren mit einer natürlichen Lösung durchbrach.

Inhalte im Überblick 💡

Stopp den falschen Glaubenssatz, Deiner Hormon-Migräne hilflos ausgeliefert zu sein

Kopfschmerzen in den Wechseljahren? Hormonelle Migräne vor und während Deiner Menstruation? Für diese zermürbenden Beschwerden sind hormonelle Schwankungen, insbesondere Östrogenabfall der Auslöser. Viele Frauen leiden bereits seit der Pubertät an den hormonellen Kopfschmerzen. Vielleicht bist Du eine von ihnen. Vielleicht denkst Du schon Dein ganzes Frausein lang, dass Du machtlos gegen die menstruelle Migräne bist – und abhängig von Medikamenten? Mit diesem Glaubenssatz habe ich Schluss gemacht. 

Hormonelle Migräne beherrschte mein ganzes Leben

Ich bin Julia Neumann, Ernährungswissenschaftlerin, aber vor allem eine Frau, die die tiefen Herausforderungen von hormoneller Migräne persönlich kennt. Seit meinem sechzehnten Lebensjahr weiß ich, was es bedeutet, an hormoneller Migräne zu leiden. Es gab Zeiten, in denen ich selbst einfache tägliche Aufgaben kaum bewältigen konnte. Die Migräne hat mir nicht nur während meiner Menstruation zugesetzt, sondern auch in den Wechseljahren mein Leben erneut auf den Kopf gestellt. Ich erinnere mich an viele Tage, an denen die pochenden Schmerzen und die Sehstörungen der Hormon-Migräne mich dazu zwangen, im abgedunkelten Raum zu bleiben, während das Leben draußen einfach weiterging. Heute teile ich meine Geschichte, um anderen Frauen zu zeigen, dass es Hoffnung gibt.

Viele Frauen leiden seit ihrer Jugend an hormoneller Migräne, die sich erst in der Menopause legt.

Hormonelle Kopfschmerzen: Du bist diesem Schmerz nicht schutzlos ausgeliefert

Hormonelle Kopfschmerzen sind mehr als nur Kopfschmerzen – sie beeinflussen jeden Aspekt Deines Lebens, besonders Deinen Alltag und Dein Berufsleben. Du kennst diese Tage, an denen das Pochen in Deinem Kopf aufgrund hormonell bedingter Migräne Dich dazu zwingt, wichtige Termine und Pläne abzusagen, weil Du einfach nicht leistungsfähig bist. Die Stunden, die Du wartest, dass die Schmerzmittel endlich wirken, während Arbeit und Verpflichtungen sich aufstapeln? Die ständige Erschöpfung macht es nahezu unmöglich, sich auf den Job oder die Familie zu konzentrieren. Das Leben wird zu einer Belastung. Aber ich verspreche Dir: Du bist diesen Hormon-Kopfschmerzen nicht schutzlos ausgeliefert. Denn es gibt neue, natürliche Ansätze zur Behandlung hormoneller Kopfschmerzen – ganz ohne Nebenwirkungen.

Serotoninmangel als Ursache von Kopfschmerzen bei Wechseljahren

Viele Jahre lang fühlte ich mich hilflos, wenn diese schreckliche Migräne mich überkam. Ich nahm Schmerzmittel oder hormonelle Verhütungsmittel zu mir – aber die Migräne kam stets zurück. Alternative Behandlungen wie Akupunktur halfen mir immerhin etwas und auch Yoga brachte zwischendurch kurzfristige Linderung. Doch meinen geliebten Yogakurs brach ich dann wieder ab, zu stark waren die Beeinträchtigungen durch die hormonelle Migräne. Und lange blieben all diese Versuche, die Symptome zu bekämpfen, ohne Erfolg

Doch dann stieß ich auf eine bemerkenswerte Studie, die zeigte, dass das Hormon Serotonin, auch bekannt als das Glückshormon, eine entscheidende Rolle spielt. Diese Studie hat mir die Augen geöffnet und mir geholfen zu verstehen, was wirklich hinter den Kopfschmerzen steckt: Die sogenannten hormonellen Kopfschmerzen entstehen vor allem durch das komplexe Zusammenspiel hormoneller Veränderungen. Und das kann so aussehen:

  • Östrogenabfall: Ein plötzlicher Rückgang des Östrogenspiegels zu Beginn der Menstruation erhöht die Empfindlichkeit der Blutgefäße, was Migräne auslösen kann.

  • Prostaglandine: Während der Menstruation steigen die Prostaglandinspiegel an, die die Schmerzempfindlichkeit weiter verstärken und zur neurogenen Entzündung beitragen. Diese Entzündung führt zu Schwellung und verstärkten Schmerzen, was die Migräne-Symptome noch intensiver macht.

  • Trigeminovaskuläres System: Hormonschwankungen reizen das Trigeminovaskuläre System. Das Trigeminovaskuläre System umfasst den Trigeminusnerv und die Blutgefäße im Kopfbereich, die eng miteinander verbunden sind. Der Trigeminusnerv, der Schmerzsignale transportiert, wird empfindlicher, was Migräneattacken verschlimmern kann. Diese erhöhte Empfindlichkeit führt dazu, dass selbst geringe Reize wie hormonelle Veränderungen starke Migräneanfälle auslösen können.

  • Serotoninmangel: Ein niedriger Serotoninspiegel, hervorgerufen durch den Abfall des Östrogens, führt zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit. Das Schmerzverarbeitungssystem des Gehirns wird empfindlicher, was die Schmerzintensität und Häufigkeit der Migräne verstärkt. Serotonin ist entscheidend, weil es eine schmerzlindernde Wirkung auf das Gehirn hat. Fehlt dieses Hormon, fehlt auch die natürliche Stabilität des Nervensystems.

Das war der Schlüssel, den ich schließlich erkannte: Serotonin, unser Glückshormon, das als Neurotransmitter direkt die Schmerzwahrnehmung im Gehirn beeinflusst. Ich wusste also: Wenn ich es schaffe, den Serotoninspiegel gezielt durch zusätzliche Nährstoffe zu erhöhen, könnte ich die Migräneanfälle mildern.

Durch den Abfall von Östrogen kommt es oft zu einem Serotoninmangel, der Deine Schmerzempfindlichkeit erhöht.

Menstruelle Migräne – was hilft sind Nährstoffe für mehr Serotonin

Während meiner Ausbildung zur Ernährungsberaterin lernte ich auch über die Serotonin-Produktion. Ich wusste also, dass es sowohl Nährstoffe für die direkte Serotoninproduktion gab und auch sogenannte Co-Faktoren, die sich auf die Produktion des Glückshormons indirekt auswirken. Einen Teil dieses Wissen möchte ich Euch an dieser Stelle weitergeben. Denn hormonell bedingte Migräne ist mit dem richtigen Mittel kein unlösbares Problem:

  • Tryptophan: ist eine essentielle Aminosäure, die im Gehirn zur Produktion von Serotonin verwendet wird. Da der Körper Tryptophan nur zu einem verschwindend geringen Teil selbst im Gehirn herstellen kann, muss es über die Ernährung aufgenommen werden.

  • Magnesium: hilft nachweislich dabei, das Nervensystem zu beruhigen und den Serotoninspiegel zu regulieren.

  • Vitamin B6: spielt eine Schlüsselrolle bei der Serotoninproduktion und der Regulierung des Hormonhaushalts.

  • Vitamin D: dient als Co-Faktor für die Bildung des Enzyms Tryptophanhydroxylase 2, das Tryptophan in Serotonin umwandelt. Vitamin D aktiviert dieses Enzym und ist daher wichtig für die Serotoninproduktion.

  • Niacin (Vitamin B3): Tryptophan kann in Niacin umgewandelt werden. Eine ausreichende Versorgung mit Niacin sorgt demzufolge dafür, dass mehr Tryptophan für die Serotoninsynthese verfügbar ist.
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Ich lernte zu verstehen, was mein Körper brauchte, damit ich die menstruelle Migräne endlich aus meinem Leben verbannen konnte. Und nahm mir vor, meine Serotoninproduktion mit den passenden Nährstoffen zu pushen.

Bei Hormon-Kopfschmerzen: Ein Licht im Tunnel der Ernährungsumstellung

Was heute ganz klar und einfach klingt, war mir jedoch erstmal viel zu viel. Obwohl ich als Ernährungsberaterin schon viele Jahre gearbeitet hatte, oder gerade deshalb, wusste ich, dass es eine Mammutaufgabe war, all diese Nährstoffe über einen angepassten wöchentlichen Speiseplan zu mir zu nehmen. Wie sollte ich das alleine durch essen schaffen? Zu lange hatte mir die hormonelle Migräne bereits Kopfschmerzen gemacht. Doch dann erzählte mir eine Kollegin von einem Produkt, dass schon einige ihrer Klientinnen glücklich gemacht hatte: es bringt 5-Hydroxytryptophan, eine direkte Vorstufe von Serotonin, mithilfe des natürlichen Griffonia-Extrakt direkt in Deinen Organismus.

Der Durchbruch nach Jahrzehnten hormoneller Kopfschmerzen

Ich erinnere mich gut daran, wie ich seit meinen Zwanzigern auf der Suche nach einer Lösung war, die wirklich funktioniert. Ich hatte so viele verschiedene Ansätze ausprobiert. Doch keine zeigte dauerhafte Wirkung. Viele der empfohlenen herkömmlichen Behandlungsmethoden bringen das Risiko starker Nebenwirkungen. Zum Teil zielen sie nur auf die Symptome, aber schon gar nicht auf die Besserung der Ursache. Und hormonelle Therapien kamen für mich eh nie in Frage, da sie einfach zu tief und vor allem künstlich in den Hormonhaushalt eingreifen. Wie so viele Frauen, die unter Kopfschmerzen in den Wechseljahren und menstrueller Migräne leiden, suchte ich gefühlt mein halbes Leben lang nach einer natürlichen Methode. Und Ende 40 stieß ich nun auf diese Kombination von Nährstoffen, die mir endlich half: Vitamin D, ein essenzieller Vitamin-B-Komplex und Griffonia-Extrakt in einem Präparat waren der Durchbruch für mich.

Diese Kombination wirkte so gut zusammen, dass ich nach all den Jahren das erste Mal spürte, wie die hormonelle Migräne zurückging. Endlich hatte mein Körper die nötigen Bausteine, um den Serotoninspiegel effektiv zu erhöhen und diese quälenden Kopfschmerzen zu lindern. Für mich war das ein echter Wendepunkt.

Ich begann wieder neuen Mut zu fassen, denn durch den stabileren Hormonhaushalt merkte ich, wie sich die Symptome langsam verringerten. Die starken, pulsierenden Kopfschmerzen, die Übelkeit, die Licht- und Geräuschempfindlichkeit und sogar die Sehstörungen wurden Stück für Stück weniger. Nach vielen Jahren fühlte ich mich endlich wieder in der Lage, regelmäßig zur Yogaklasse zu gehen – ein großer Schritt für mich.

Studien zeigen, dass regelmäßiges Yoga die Häufigkeit, Dauer und Intensität von Migräneattacken verringern kann.

Der entscheidende Wendepunkt in meiner Leidensgeschichte war der Serotoninbooster, der mir gezielt half, meinen Serotoninspiegel zu stabilisieren und meine hormonelle Migräne langfristig und natürlich zu lindern. 

Betroffenen Frauen möchte ich vor allem eine Botschaft mitgeben: Es sind oft kleine Schritte, die in der Summe einen großen Unterschied machen können. Ich habe gelernt, dass die richtige Versorgung mit Nährstoffen ein großer Teil der Lösung ist, aber auch der Lebensstil kann zum großen, ganzen Glück beitragen.

Meine Tipps für Euch:

  1. Alle Mikronährstoffe ausreichend zuführen

  2. Fokus auf eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung (mit bestimmten „Serotonin-Superfoods“)

  3. Migräne-Auslöser wie Koffein, Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel vermeiden

  4. Darmgesundheit und damit die Serotoninproduktion fördern

  5. Regelmäßige Bewegung

  6. Ausreichend Schlaf

  7. Ausreichend Wasser trinken

 

Wenn Du noch mehr über hormonelle Migräne erfahren möchtest, empfehle ich Dir die Seite der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG). 

Mehr erfahren bei der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG)

Füttere Dein Glück und bezwinge die hormonelle Migräne

Ich weiß, wie es ist, jeden Monat aufs Neue unter Migräne zu leiden. Doch jetzt ist es an der Zeit, Dein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Es reicht nicht, sich mit Schmerzmitteln und hormonellen Medikamenten durchzukämpfen, die nur kurzfristig helfen und oft erhebliche Nebenwirkungen mit sich bringen. 

Versorge Deinen Körper mit den richtigen Nährstoffen und spüre dadurch langfristig Besserung. Es liegt an Dir, die Veränderung einzuleiten und aktiv zu werden. Wenn Du aus meiner Erfahrung lernst, verspreche ich auch Dir ein Happy-End.

Unsere Empfehlung
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von everydays

happy ist die gezielte Lösung für Frauen, die unter hormonellen Kopfschmerzen in den Wechseljahren oder während der Menstruation leiden. Die sorgfältig zusammengestellte Kombination aus essentiellen Nährstoffen, darunter Griffonia-Extrakt mit 5-Hydroxytryptophan (5-HTP), Vitamin B-Komplex, Magnesium und Vitamin D, unterstützt den Serotoninspiegel effektiv. Diese natürliche Rezeptur zielt darauf ab, das Gleichgewicht der Hormone zu stabilisieren und den Kopf wieder frei von Migräne zu machen – ganz ohne Nebenwirkungen. Happy ist Deine natürliche Unterstützung für mehr Wohlbefinden, ohne auf starke Medikamente angewiesen zu sein.

Preis: 39,95 €

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